6-tägige Tour
1. Tag: Tallinn – Padise (65 km)
Der Weg auf dem man Tallinn verlässt, verläuft entlang der Nordküste. Steilküsten wechseln sich mit Sandstränden ab und nach ein paar Hügeln kann man von der Türisalu Klippe den Blick auf das Meer genießen. Auf der Strecke liegen auch der beeindruckende Keila-Joa Wasserfall und das Kloster Padise. Unterkunft in einem Hotel oder einer Pension.
2. Tag: Padise – Haapsalu (55 km)
Der Weg von Padise nach Haapsalu führt durch Wälder, über Felder und in Moore. Obwohl Estland nur ein kleines Gebiet umfasst, ist die Natur hier eine der vielfältigsten in Europa. Haapsalu ist eine kleine und schöne Kurstadt, die für ihre exquisiten Schals, ihren Strand, unzählige Konzerte und für die Weiße Dame, die im Schloss spukt, bekannt ist. Unterkunft in einem kleinen Hotel.
3. Tag: Fahrt nach Hiiumaa (10 km + 1,5 Stunden auf der Fähre + 28 km)
Von Haapsalu führt die Route zunächst nach Rohuküla und von dort mit der Fähre nach Hiiumaa, das früher auf Deutsch Dagö hieß. Das Markenzeichen der zweitgrößten Insel Estlands sind Leuchttürme, unberührte Natur und die Einheimischen, mit ihrem guten Sinn für Humor – auch wenn man die Dinge nur halb ernst nimmt, wurde man immer noch komplett veräppelt! Der Weg nach Kärdla, der Hauptstadt von Hiiumaa, führt über ruhige Straßen. Unterkunft in einer Pension.
4. Tag: Hiiumaa – Saaremaa (50 km + 1 Stunde auf der Fähre + 8 km)
Von Kärdla geht die Fahrt weiter in den Süden der Insel, nach Kassari. Auf der Strecke liegt die Vaemla Wollfabrik, in der bis heute Garne mit Maschinen aus dem letzten Jahrhundert hergestellt werden. Es lohnt sich auch, in die Kassari-Kapelle hineinzuschauen und bis ans Ende der Halbinsel Sääre Tirp, dem Ende von Hiiumaa, zu spazieren. Die Abendfähre bringt Sie auf Estlands größte Insel – Saaremaa. Unterkunft in einer romantischen Pension. Für diejenigen, die Natur lieben, empfehlen wir, hier länger als eine Nacht zu verbringen.
5. Tag: Fahrt von Leisi nach Kuressaare, der Hauptstadt von Saaremaa (51 km)
Als Wahrzeichen von Saaremaa, das früher auf Deutsch Ösel hieß, gilt die Windmühle. Diese können, mal in einem besseren und mal in einem schlechteren Zustand, überall auf Saaremaa gesehen werden. Der Weg führt an den Windmühlen von Angla vorbei, wo man außer den Windmühlen auch die Herstellung von hausgemachtem Brot bestaunen kann. Als nächstes folgt eine der bekanntesten Naturattraktionen von Saaremaa – der Kaali Meteoritenkrater, der nicht nur lokal als Bekanntheit gilt, sondern einer der spektakulärsten in Europa ist. Kuressaare ist eine kleine, aber feine Kurstadt, deren bekanntesten Attraktion eine im 14. Jahrhundert erbaute Festung ist. Unterkunft in einem Hotel.
6. Tag: Ende des Tours in Kuressaare
5-tägige Tour
1. Tag: Mit dem Zug verlassen Sie Tallinn. Fahrradfahrt nach Haapsalu (47 km)
Die Tour startet in Tallinn, mit einer einstündigen Zugfahrt nach Turba. Von dort führt dann ein Radweg in den Kurort Haapsalu.
2. Tag: Fahrt nach Hiiumaa (10 km + 1,5 Stunden auf der Fähre + 28 km)
Von Haapsalu führt die Route zunächst nach Rohuküla und von dort mit der Fähre nach Hiiumaa, das früher auf Deutsch Dagö hieß. Das Markenzeichen der zweitgrößten Insel Estlands sind Leuchttürme, unberührte Natur und die Einheimischen, mit ihrem guten Sinn für Humor – auch wenn man die Dinge nur halb ernst nimmt, wurde man immer noch komplett veräppelt! Der Weg nach Kärdla, der Hauptstadt von Hiiumaa, führt über ruhige Straßen. Unterkunft in einer Pension.
3. Tag: Hiiumaa – Saaremaa (50 km + 1 Stunde auf der Fähre + 8 km)
Von Kärdla geht die Fahrt weiter in den Süden der Insel, nach Kassari. Auf der Strecke liegt die Vaemla Wollfabrik, in der bis heute Garne mit Maschinen aus dem letzten Jahrhundert hergestellt werden. Es lohnt sich auch, in die Kassari-Kapelle hineinzuschauen und bis ans Ende der Halbinsel Sääre Tirp, dem Ende von Hiiumaa, zu spazieren. Die Abendfähre bringt Sie auf Estlands größte Insel – Saaremaa. Unterkunft in einer romantischen Pension. Für diejenigen, die Natur lieben, empfehlen wir, hier länger als eine Nacht zu verbringen.
4. Tag: Fahrt von Leisi nach Kuressaare, der Hauptstadt von Saaremaa (51 km)
Als Wahrzeichen von Saaremaa, das früher auf Deutsch Ösel hieß, gilt die Windmühle. Diese können, mal in einem besseren und mal in einem schlechteren Zustand, überall auf Saaremaa gesehen werden. Der Weg führt an den Windmühlen von Angla vorbei, wo man außer den Windmühlen auch die Herstellung von hausgemachtem Brot bestaunen kann. Als nächstes folgt eine der bekanntesten Naturattraktionen von Saaremaa – der Kaali Meteoritenkrater, der nicht nur lokal als Bekanntheit gilt, sondern einer der spektakulärsten in Europa ist. Kuressaare ist eine kleine, aber feine Kurstadt, deren bekanntesten Attraktion eine im 14. Jahrhundert erbaute Festung ist. Unterkunft in einem Hotel.
5. Tag: Ende des Tours in Kuressaare
4-tägige Tour
1. Tag: Mit dem Zug verlassen Sie Tallinn. Fahrradfahrt nach Haapsalu (47 km) Die Tour startet in Tallinn, mit einer einstündigen Zugfahrt nach Turba. Von dort führt dann ein Radweg in den Kurort Haapsalu.
2. Tag: Fahrradfahrt durch Hiiumaa und nach Saaremaa (58 km)
Von Haapsalu führt die Route zunächst nach Rohuküla und von dort mit der Fähre nach Hiiumaa, das früher auf Deutsch Dagö hieß. Das Markenzeichen der zweitgrößten Insel Estlands sind Leuchttürme, unberührte Natur und die Einheimischen, mit ihrem guten Sinn für Humor – auch wenn man die Dinge nur halb ernst nimmt, wurde man immer noch komplett veräppelt! Von Heltermaa führt die Strecke zunächst nach Kassari und von dort nach Saaremaa. Unterkunft auf einem Urlaubsbauernhof auf Saaremaa.
3. Tag: Fahrt von Leisi nach Kuressaare, der Hauptstadt von Saaremaa (51 km)
Als Wahrzeichen von Saaremaa, das früher auf Deutsch Ösel hieß, gilt die Windmühle. Diese können, mal in einem besseren und mal in einem schlechteren Zustand, überall auf Saaremaa gesehen werden. Der Weg führt an den Windmühlen von Angla vorbei, wo man außer den Windmühlen auch die Herstellung von hausgemachtem Brot bestaunen kann. Als nächstes folgt eine der bekanntesten Naturattraktionen von Saaremaa – der Kaali Meteoritenkrater, der nicht nur lokal als Bekanntheit gilt, sondern einer der spektakulärsten in Europa ist. Kuressaare ist eine kleine, aber feine Kurstadt, deren bekanntesten Attraktion eine im 14. Jahrhundert erbaute Festung ist. Unterkunft in einem Hotel.
4. Tag: Ende des Tours in Kuressaare